Leihmutterschaft im Vereinigten Königreich
Die Geburt eines Babys löst bei den Eltern, die lange auf das Baby gewartet haben, immer freudige Gefühle aus. Ein von einer Leihmutter geborenes Kind ist aufgrund der Schwierigkeiten, die seine biologischen Eltern durchgemacht haben, manchmal viel wünschenswerter. Die erste Schwierigkeit, die Paare überwinden müssen, sind die gesetzlichen Beschränkungen für Leihmutterschaft in manchen Ländern. Großbritannien gehört zu den Ländern, die ihren Bürgern, insbesondere Ausländern, keine vollständige Garantie für die Umsetzung ihrer Pläne bieten, durch reproduktive Methoden ein genetisches Baby zur Welt zu bringen.
Leihmutterschaft ist im Vereinigten Königreich ein komplexer und gesetzlich eingeschränkter Prozess. Im Vergleich zu anderen Ländern mit lockereren Regeln ist es bei Ausländern keine beliebte Wahl. Allerdings wäre es schön zu wissen, was hier genau eingeschränkt wird und wie:
1. Gesetzliche Einschränkungen in Großbritannien
Nur altruistische Leihmutterschaft ist erlaubt: Kommerzielle Leihmutterschaft ist im Vereinigten Königreich illegal; Der Leihmutter dürfen nur angemessene Auslagen erstattet werden.
Elternbeschluss erforderlich: Die Wunscheltern müssen nach der Geburt des Babys einen Elternbeschluss beantragen. Dies kann mehrere Monate dauern und erfordert die Zustimmung der Leihmutter.
Aufenthaltsvoraussetzungen: Mindestens ein beabsichtigter Elternteil muss genetisch mit dem Kind verwandt sein und im Vereinigten Königreich wohnen.
2. Probleme für Ausländer
Keine Priorität für Nichtansässige: Die britischen Leihmutterschaftsgesetze geben britischen Einwohnern Priorität, was es für Ausländer schwierig macht, Leihmütter zu finden.
Komplikationen bei der Einwanderung: Wenn ein Kind im Vereinigten Königreich geboren wird, kann es je nach Nationalität der Eltern zu Problemen mit der Staatsbürgerschaft und dem Reisepass kommen.
Begrenzte Verfügbarkeit von Leihmutterschaft: Aufgrund rechtlicher und bürokratischer Komplikationen entscheiden sich nur wenige Frauen in Großbritannien für eine Leihmutterschaft.
3. Beliebtere Alternativen im Ausland
Viele Ausländer entscheiden sich für eine Leihmutterschaft in Ländern wie:
USA (insbesondere Kalifornien): klarer Rechtsrahmen, kommerzielle Leihmutterschaft erlaubt. Es stimmt, es ist sehr teuer und für Paare mit durchschnittlichem Einkommen unerschwinglich.
Ukraine: Verfügbar, aber beschränkt auf heterosexuelle Ehepaare. Für traditionelle Familien gibt es hervorragende Bedingungen und Sie können sogar spezielle Servicepakete für Bürger eines bestimmten Landes finden, wie z. B. Leihmutterschaft im Vereinigten Königreich (oder garantierte Geburt im Vereinigten Königreich).
Georgien und Mexiko: Aufgrund der niedrigeren Kosten beliebt, die Regeln variieren jedoch.
Kanada: Altruistische Leihmutterschaft (wie im Vereinigten Königreich), aber für Ausländer zugänglicher.
4. Warum entscheiden sich manche Menschen immer noch für Großbritannien?
Vertrauen in das britische Gesundheits- und Rechtssystem: hohe Standards bei der Gesundheitsversorgung und beim Rechtsschutz.
Ethische Überlegungen: Manche ziehen altruistische Leihmutterschaft kommerziellen Vereinbarungen vor.
Vorhandene Bindungen: Einige Ausländer haben familiäre/rechtliche Bindungen zum Vereinigten Königreich.
Obwohl das Vereinigte Königreich über ein gut reguliertes Leihmutterschaftssystem verfügt, ist es aufgrund seiner Beschränkungen für Ausländer im Vergleich zu den USA, Kanada oder anderen Ländern eine weniger verbreitete Wahl. Vor Arbeitsbeginn ist eine Rechtsberatung durch einen britischen Leihmutterschaftsspezialisten erforderlich.
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